
Ein großes Gönnerherz hat aufgehört zu schlagen.
Schon im Jahr 2007 hat Maria Eilmannsberger Direktor Herbert Hütter, den Gründer von Schulen für Afrika, kennengelernt. Sie war begeistert von der Idee, Menschen in Afrika helfen zu können.
Obwohl sie selbst nur eine kleine Mindestpension hatte, war es ihr ein großes Anliegen, dieses Projekt zu unterstützen. So half sie beim Bau der Gesundheitsstation in Maskati und beim Kauf eines Rettungsautos für Vidunda.
Später dann waren ihr die Mädchen in Ilonga ein großes Anliegen. Viele dieser Kinder konnten durch ihre Hilfe eine Schulausbildung bekommen. Weil ihr das Glück, eigene Kinder zu haben, verwehrt geblieben ist, sprach sie oft von ihren Mädchen in Afrika.
Mit großem Interesse verfolgte sie unsere Berichte, Bilder und Filme über Afrika.
Das Schönste für sie waren dann die persönlichen Begegnungen mit Sr. Veronica.
Zuletzt konnte Sr Veronica Maria Eilmannsberger noch im Oktober 2018 besuchen.
Diese ( letzte) Begegnung der beiden Frauen wird uns unvergesslich bleiben.
Maria: Im Namen von all deinen Freunden in Tansania und im Namen von Schulen für Afrika – ASANTE SANA!
